I WAS NEVER REALLY HERE
Film - Programm 9 Filmfest 2022

I WAS NEVER REALLY HERE

Regie von Gabriel B. Arrahnio

Info

Regie: Gabriel B. Arrahnio
Reihe: Programm 9
Land: Deutschland
Jahr: 2022
Sprache: Deutsch, Englisch
Fassung: Original mit englischen Untertiteln
Cast: Noah Tinwa, Ben Mood, Dayan Kodua, Charity Collin
18+ (ohne FSK)

Außerdem in diesem Programm

Logline

I WAS NEVER REALLY HERE

Endlich können der 17-jährige Deutsch-Ghanaer Sam und seine Mutter Rita den langerwarteten Besuch aus der alten Heimat begrüßen; doch wird die Wiedersehensfreude durch den ungeklärten Aufenthaltsstatus von Gifty und ihrem Sohn Kwesi getrübt. Sam wird dadurch mit Fragen nach seiner Herkunft und Identität konfrontiert und beginnt zudem, sich in Kwesi zu verlieben.



  • Laufzeit: 23 Min.

Meet the director

I WAS NEVER REALLY HERE

Gabriel B. Arrahnio

Gabriel B. Arrahnio wurde in Kamerun geboren und wanderte im Alter von 13 Jahren mit seiner Familie nach Deutschland aus. Nach verschiedenen Praktika bei Filmproduktionsfirmen wurde er von der renommierten Werbeagentur Jung von Matt als in-house Regisseur engagiert. Gabriel erzählt Geschichten über Minderheiten, die im Weltkino oft übersehen werden und widmet sich den Lebensgeschichten von queeren Menschen und ihrem mutigen Weg über Unverständnis und Aggression hin zu Selbstliebe und Akzeptanz.

Credits

Drehbuch: Johanna Bungarten, Judith Rose Gyabaah
Kamera: Georg Lewark
Schnitt: David Roeglin
Musik: Luis Viktor Guldzynski
Kostüme: Jana Heinemann
Sound Design/Ton-Postproduktion: Patrick Gasda
Maskenbildner*in: Lisa Neubacher
Casting Director: Paul Lux, Nicolai Otteni
Produzent*in: Frithjof Stückemann, Vincent Edusei
Produktion (Firma): Film University Babelsberg KONRAD WOLF